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  In der jagdlichen Praxis
 
 
Basti mit blindem Knopfer im Bast

 
 
   
Im jagdlichen Einsatz ist Basti ein Allrounder

Basti ist ein Teckel, der hört!!
Er läßt sich problemlos ablegen, kommt umgehend auf Pfiff und beherrscht "Down" auf Trillerpfiff.
 
Im Busch läuft er meist unangeleint.
In der Nähe von Wildeinständen, muß er "bei Fuß" gehen.
Bei entsprechendem Wildanblick, bleibt er ohne Lautäußerung "bei Fuß".
Ebenso ruhig verhält er sich beim Ansitz, Nase und Auge sind aber ständig in Bewegung. Zum Abbaumen wird er in den Rucksack gepackt.
 
Bei der Brauchbarkeitsprüfung lernte er Apportieren, was bei einem Dackel in der jagdlichen Praxis selten Anwendung findet.
 
Selbstverständlich apportiert er Enten, auch aus dem Schilf.
Für einen Teckel gelten natürlich gewisse Grenzen. In Fließgewässern und bei geflügelte Enten ist ein kleiner Hund überfordert.

Schweißfährten arbeitet er konzentriert und mit unbedingtem Finderwillen.
Am Stück schneidet er nicht an und wird nicht aggresiv.
 
Den unbedingten Finderwillen entwickelt er auch beim freien Jagen.
Zum Stöbern wurde Basti bisher nicht eingesetzt.
Bogenrein jagt er mit Sicherheit nicht.
 
Brackieren wäre eine Aufgabe. Bei Spurlautprüfungen mußte ich los, wenn er am Horizont verschwunden war, so schnell gibt er nicht auf!
 
Wenn er jagt, dann richtig unter zwei Stunden bricht er nicht ab
In der Nähe kann er durch den guten Laut leicht geortet werden.
Kehren die Stücke zurück, ist er bald darauf zu hören.
 
Seit 2001 gelingt das Abpfeifen nahezu immer.
Da Basti schon mehr als sechs Stunden gejagt hat, macht das Sinn.
 
Die Arbeit von Basti bei der Bau- und Bodenjagd ist auf der
Site Bodenjagd ausführlich beschrieben.


 
 
 
© 05.09.2005 by

 
 

Sind keine Enten da, apportiert er Fichtenzapfen

 
 
     
Fax 09252/962-113